Erdgas hat bisher und wird ebenso in den nächsten Jahren einen wichtigen Beitrag leisten, wenn es um das Thema Energieversorgung geht. Gerade was den Wärmemarkt betrifft, ist Erdgas nicht mehr wegzudenken. Darüber hinaus spielt Gas als Einsatzstoff eine bedeutsame Rolle in der Chemieindustrie. Hier vor allem als Energieträger bei der Herstellung von Strom. So ist Gas neben all diesen positiven Eigenschaften auch noch sehr klimafreundlich und stößt deutlich weniger CO? aus als andere fossile Brennstoffe. Nicht nur deshalb machen sich immer mehr Unternehmen die Qualität des Gases zunutze. Beispielsweise wird Gas als Ausgleich zur Stromerzeugung verwendet, wenn dies aufgrund einer schlechten Wetterlage durch erneuerbare Energie nicht möglich ist.

Ein Blick auf die Statistiken zeigt zudem, dass Erdgas neben Mineralöl als Primärenergieträger mehr als 20 % des allgemeinen Verbrauches ausmacht. Damit ist die Nachfrage größer im Vergleich der zur Verfügung stehen Ressourcen. Aus diesem Grund muss Erdgas fast vollständig importiert werden, um den Verbrauch decken zu können. Allein nur der Anteil des privaten Haushaltes beträgt über 40 %. Dadurch ist es notwendig, Wege zu finden, die Versorgung permanent am Laufenden zu halten. Eine entsprechende Infrastruktur muss realisiert werden.

Substanziell bedeutet das, dass die Verteilung über Rohrleitungen funktioniert. Aus den Rohrleitungen entsteht dann ein ganzes Gasnetz, welches auch den Transport über weite Strecken ermöglicht. Derartige Rohrleitungen werden in der Fachsprache Energiefernleitungen genannt. Besonders in Ballungsräumen sind Fernleitungen in großem Umfang vorhanden und werden immer weiter ausgebaut. Dies ist für die Versorgungssicherheit sehr wichtig. Eine hohe Abhängigkeit von Importen führt allerdings ebenfalls zu höheren Schwankungen in der Preispolitik. Neben den Beschaffungs- und Transportkosten kommen Verteilungs-, Ausbau- und Instandhaltungskosten hinzu. Obendrauf noch eine Erdgassteuer für die Dienstleistung.

Es ist deshalb ratsam, sich frühzeitig nach einer guten Firma für die Gasversorgung umzuschauen. Das Internet kann bei der Suche nach einem geeigneten Anbieter helfen. Hilfreich ist es ebenso, die Preise und Leistungen der einzelnen Unternehmen zu studieren. Eine gute Firma für die Gasversorgung reagiert auch schnell auf Kundenwünsche. Ein erstes Beratungsgespräch kann Abhilfe schaffen.

Bei vielen Anbietern sind Angebote inseriert, die meist eine Laufzeit von 1 bis 2 Jahren haben. Oft erhalten Neukunden einen Sonderrabatt bei Vertragsabschluss. Die Firma für die Gasversorgung will den Kunden möglichst lange an sich binden und lockt immer wieder mit neuen Angeboten und Sonderkonditionen. Der Kunde selbst ist oft flexibel und setzt am Anfang einen Verbrauchswert fest, der sich in der Regel am Vorjahresverbrauch orientiert. So erhält man einen Gesamtüberblick über laufende Nebenkosten, die passend eingeplant werden können im Haushaltsbudget. Gas ist eben ein spezielles Produkt, was ständig und überall benötigt wird.

Weitere Informationen finden Sie bei der Schröder Gas GmbH & Co. KG.